Die DGUV Vorschrift 3 – Unfallverhütungsvorschrift elektrischer Anlagen und Betriebsmittel (bisher: BGV A3)

Die DGUV 3 (ehemals BGV A3), häufig auch als E-Check bezeichnet,

ist eine Maßnahme zur präventiven Unfallverhütung durch elektrische Anlagen und dessen Betriebsmittel. Dennoch ereignen sich in Unternehmen jedes Jahr mehrere Tausend Unfälle in Verbindung mit elektrischem Strom, von denen viele auf ungeprüfte fehlerhafte elektrische Anlagen oder Elektrogeräte zurückzuführen sind. Nicht selten führen diese zu schwerwiegenden Verletzungen oder Bränden. Dabei entstehen leicht beachtliche Schadenssummen. Deshalb verpflichten die Berufsgenossenschaft und das Arbeitsschutzgesetz alle Arbeitgeber zur jährlichen DGUV 3 Prüfung für elektrische Anlagen und Betriebsmittel im gewerblichen Umfeld. Arbeitgeber können durch die jährliche DGUV 3 Prüfung den sicheren Betrieb ihrer genutzten elektrischen Anlagen und Betriebsmittel rechtssicher nachweisen, wodurch auch der Versicherungsschutz in Schadensfällen gewährleistet bleibt.

Die DGUV 3 schreibt die Überprüfung aller gewerblich genutzten elektrischen Anlagen und Betriebsmittel, die mit einer Netzspannung versorgt werden, vor.

Betriebsmittel sind alle Elektrogeräte, die an einer elektrischen Anlage, beispielsweise an der Hausverteilung eines Unternehmens, angeschlossenen sind. Damit sind nahezu alle im Unternehmen befindlichen Elektrogeräte von der Kaffeemaschine bis zu den Mitarbeitercomputern von der DGUV 3 Prüfung betroffen. Unerheblich ist dabei auch, ob die Geräte mobil sind und beispielsweise wie ein Laptop an unterschiedlichen Arbeitsplätzen genutzt werden können, oder wie ein stationärer Computer immer an derselben Stelle verbleiben. Das gilt im Übrigen auch für von Mitarbeitern mitgebrachte und angeschlossene Elektrogeräte! Empfehlenswert ist es deshalb auch Mitarbeiter über die DGUV 3 zu unterrichten und das Mitbringen und integrieren privater ungeprüfter Elektrogeräte in die Unternehmenshausverteilung zu untersagen.

Siedle Basic – der neue Standard

SIEDLE

Das Installieren einer Freisprechstation bedeutete bisher oft jede Menge Arbeit für einen Elektriker

– und Sie, als Kunde, erhielten im Nachhinein eine entsprechend hohe Rechnung. Der Hersteller Siedle macht sich nun mit gewohnt hochwertigen, preiswerten Qualitätsprodukten daran, dies zu ändern: Mit den neuen Innenstationen der Linie Siedle Basic ersparen Sie Ihrem Elektriker so einiges an Arbeit, und steigen damit am Ende vermutlich deutlich günstiger aus. Der Elektriker Ihres Vertrauens wird es Ihnen danken!

Natürlich haben die Innenstationen von Siedle mehr zu bieten, als Elektriker zu entlasten:

In schlichtem Weiß gehalten und gerade groß genug für eine einwandfreie Funktionsweise besticht die Station auch optisch mit einer edel wirkenden Einfachheit. Mit nur zwei schlichten Knöpfen ist die Bedienung mindestens ebenso einfach, wie es der Einbau für Ihren Elektriker ist. Dazu kommt, dass die Übertragungsqualität der Audiostation glasklar ist, und auch die Bildqualität der Videostation kann der deutlich teureren Konkurrenz problemlos das Wasser reichen.
Wenn sie zur Montage ein Elektriker anstellen wollen, finden sie auf der Herstellerseite eine detaillierte Anleitung zum Einbau. Aber auch bei der Programmierung wir Ihnen der bedenkenlos eine Qualifizierte Arbeit verrichten. Das simple „Plug+Play“-System von Siedle benötigt einen Elektriker, sondern macht das Programmieren der Station auch für Laien nicht unproblematisch. So können Sie Ihre Freisprechstation von Ihrem Elektiker in Betrieb nehmen lassen.

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